1. Bericht der Verwaltung
Die Verwaltung möge prüfen, welche Standorte geeignet sind, den in Wieblingen neu aufgetretenen Bedarf an Kindergartenplätzen auszugleichen. Dabei wäre z.B. der derzeit geschlossene ehemalige katholische Kindergarten in der Kreuzstraße mit einzubeziehen. Die Bedarfsplanung in Wieblingen soll aktualisiert werden.
2. Diskussion und Aussprache
3. ggf. Anträge
Begründung: im Neubaugebiet „Schollengewann“ und auch im Bereich „Wieblingen Ost“ sind inzwischen viele junge Familien eingezogen und noch mehr zu erwarten, da beide Gebiete noch nicht fertiggestellt sind. Schon jetzt besteht akuter Mangel an Kindergartenplätzen, der dazu führte, dass bereits gemachte Zusagen an Wieblinger Eltern für das kommende Kindergartenjahr zurückgezogen wurden. Eine Bedarfsplanung muss auch der zukünftigen Bevölkerungsentwicklung im Stadtteil sind Rechnung tragen.