Nach zwei Jahren Einschränkungen durch die pandemisch bestimmten Regeln und ganz neuen Herausforderungen nehmen wir uns in diesen Frühjahrswochen Zeit für ausgiebige Gespräche mit den Tätigen in Sozialeinrichtungen unserer Stadt. Das Spektrum erstreckt sich so weit wie möglich über die gesamte Landschaft der Freien Träger.

Da sind erst einmal zu nennen die Schuldnerberatungsstellen, der OBDACH e.V. (Wohnung, Betreuung + Beschäftigung für alleinstehende Menschen), das Wichernheim, die Sozialarbeit Mörgelgewann, der Verein zur beruflichen Integration und Qualifizierung (VbI e.V.), die Suchtberatungsstellen, das Bildungs- und Beratungszentrum zur Förderung und Integration behinderter/chronisch erkrankter Frauen und Mädchen (BiBeZ e.V.), das Mehrgenerationenhaus, die Tafeln wie auch die spezifischen Angebote der Frauenverbände.

Die Gespräche finden ohne Tagesordnung und, solange Kontakte eingeschränkt bleiben, per Videokonferenz statt. Es soll nicht bei dem eben beschriebenen Kreis bleiben.

Wussten Sie, dass in unserer Stadt eine Vielzahl unterschiedlichster Beratungs- und Hilfsangebote bereitsteht?

Von allgemeiner Sozialberatung, über Ehe- und Erziehungsberatung, Jugendberatung, Schulsozialarbeit, Schwangerschaftskonfliktberatung, Selbstbestimmt im Alter bis zur Beratung zum Thema Zwangsheirat finden Sie – auch nach Bedarfslagen und Altersgruppen sortiert – unter https://www.heidelberg.de/beratung alle möglichen Angebote in unserer Stadt, soweit sie der Verwaltung bekannt sind.

Zuhören und Wertschätzung stehen in unseren Gesprächen zuvorderst. Haben wir jemand vergessen? Bitte melden! Denn: Was brauchen die Menschen in unserer Stadt?


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