Mit ihrer herzlichen, offenen Art und ihrer fundierten Expertise, die sie bereits vom Sozialdezernat des Rhein-Neckar-Kreises mitbringt, hat Stefanie Jansen uns alle überzeugt und für sich gewonnen– nicht nur die SPD, sondern auch fast alle Stadträt*innen, die bei ihrer Wahl zur Bürgermeisterin letzte Woche anwesend waren.

Nach Beate Weber-Schuerholz wird es nun endlich wieder eine Frau in der Stadtspitze geben. Eine Frau unter fünf Männern.  Stefanie Jansen wird die erste Sozialbürgermeisterin in Heidelberg sein.  Mit Verbindlichkeit und Leidenschaft für soziale Themen und Gleichstellung wird sie in ihr Amt starten, da sind wir uns sicher.

Besonders am Herzen liegt ihr, die Kinderbetreuung weiterhin auf hohem Niveau zu halten und v.a. die U3-Betreuung mit aufmerksamem Blick für die Bedürfnisse der Eltern weiter quartiersnah auszubauen. Ebenso wird sie nach eingehender Prüfung auf die Umsetzung der Maßnahmen im Bericht zur Sozialen Lage drängen, um Heidelberg zu einer lebenswerten Stadt für Alle zu machen.

Darüber hinaus steht die Förderung von Frauen in Führungspositionen bei ihr ganz oben auf der Agenda. Es gilt Rahmenbedingungen zu schaffen, dies es Frauen ermöglicht, auch nach längeren Perioden der Teilzeitbeschäftigung, Führungsverantwortung übernehmen zu können. Wir sind überzeugt, dass Stefanie Jansen das Dezernat für Soziales, Bildung, Familie und Gleichstellung mit ihrer ganz eigenen Handschrift prägen wird. Wir dürfen gespannt sein.

Die SPD-Fraktion dankt aber auch dem scheidenden Sozial- und Kulturbürgermeister Dr. Joachim Gerner für 16 Jahre unermüdlichen Einsatz für die sozialen und kulturellen Belange Heidelbergs.


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