Entwicklung des Emmertsgrund auf gutem Weg – Integriertes Handlungskonzept Emmertsgrund (IHK) auch 2015/16 sehr erfolgreich – SPD-Fraktion sehr erfreut

Das Integrierte Handlungskonzept Emmertsgrund, das u.a. die systematische Stärkung und Aufwertung des Stadtteiles Emmertsgrund über eine Vielzahl kleinerer Projekte zum Ziel hat, war dem 4. Umsetzungsbericht für die Jahre 2015/16 zufolge, der dem Stadtentwicklungs- und Verkehrsausschuss am 5. Juli vorgelegt wurde, weiterhin sehr erfolgreich.

Rund 10 Jahre nach Beginn der heftigen Debatte um den Verkauf der 610 Wohnungen der GGH im Emmertsgrund zeigte sich die SPD-Stadtratsfraktion, die das Integrierte Handlungskonzept Emmertsgrund von Anfang an unterstützte, sehr zufrieden und erfreut über die aktuelle Entwicklung des Projektes: „Ein wichtiger Erfolg war die Aufrechterhaltung und Stärkung der sehr guten Arbeit des Trägervereins des Emmertsgrunder Stadtteilmanagements (TES), welche u.a. auch die Festigung des Bürgerhauses als Veranstaltungsort oder des HeidelBERG-Cafés als zentralen Treffpunkt im Emmertsgrund umfasste. Außerdem konnten das Bildungs- und Betreuungsangebot für Kinder und Jugendliche, die Infrastruktur für Seniorinnen und Senioren sowie die Situation an den Bushaltestellen Jellinekstraße und Forum durch barrierefreien Ausbau entscheidend verbessert werden. Diese Maßnahmen tragen signifikant zur Verbesserung der Lebensqualität im Stadtteil bei“, sagte SPD Stadtrat Karl Emer.

Hintergrund:
Das Integrierte Handlungskonzept Emmertsgrund (IHK) wurde 2012 vom Gemeinderat beschlossen und fußt inhaltlich auf den „Soziale Stadt“-Maßnahmen, die bereits seit 2004 durchgeführt wurden. Ziel dieses Konzeptes ist die Stärkung der Lebensqualität auf dem Emmertsgrund.