Ein weiteres Mal brauchen viele Heidelberger Gaststätten, Geschäfte und Vereine unsere Unterstützung.

Die zweite Welle der Corona-Pandemie hat Heidelberg fest im Griff. Das öffentliche Leben ist in vielen Bereichen stark eingeschränkt. Dort, wo sich zuvor Menschen tummelten, herrscht gähnende Leere. Viele Betriebe leiden unter dem Shutdown. Gaststätten können nur noch Take-away-Service anbieten. Der Trainingsbetrieb der Vereine steht ebenso still, wie die Feste, bei denen sie ihre Einnahmen erzielen.

Überall fehlen Kunden, Einnahmen oder in Ermangelung von Kontakten auch einfach konkrete Aufgaben. Fragt man die Betroffenen, so scheint die Solidarität nicht mehr so ausgeprägt wie noch im Frühjahr zu sein. Kund*innen und Mitglieder üben sich in Zurückhaltung, viele scheinen durch die wirtschaftlichen Unwägbarkeiten nicht nur verunsichert, sondern haben Zukunftsängste, die sich in Kaufzurückhaltung oder der Kündigung von Vereinsmitgliedschaften niederschlagen.

Mein Appell an Sie:

Wenn Sie können, unterstützen Sie bitte auch jetzt Ihre Lieblingsgaststätten und -Geschäfte. Bleiben Sie Mitglied in Ihren Vereinen. Spenden Sie an gemeinnützige Organisationen. Wir brauchen in Heidelberg auch in der Zeit nach Corona eine funktionierende Geschäftswelt, ein florierendes Vereinsleben und eine lebendige Stadt.

Und vor allem: Bleiben Sie gesund!

Ich habe auch noch einen Veranstaltungstipp: 30 Jahre nach dem Amtsantritt von Beate Weber als Oberbürgermeisterin wurde mit Stefanie Jansen zum zweiten Mal eine Frau in die Stadtspitze gewählt. Beide Power-Frauen unterhalten sich am 3.12. ab 18 Uhr live auf Facebook. Gastgeber sind die SPD-Fraktion und die SPD Heidelberg.

Ihr Adrian Rehberger


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