Niedrige Schulabbrecherquote bestätigt Bildungspolitik der SPD-Gemeinderatsfraktion
Die bundesweit niedrigste Schulabbrecherquote ist ein klares Signal dafür, dass die Schulpolitik der SPD-Gemeinderatsfraktion, die unter anderem mit der Durchsetzung des Heidelberger Unterstützungssystems Schule (HÜS) im Jahr 2009 für die gezielte Förderung bildungsbenachteiligter Kinder an allen Heidelberger Schulen stark gemacht hatte, Früchte trägt. In Kooperation mit Bürgermeister Dr. Joachim Gerner wurden zudem von der SPD Haushaltsmittel für neue Förderprogramme beantragt, durch die für jedes Kind passende Angebote geschaffen werden sollen.
Die SPD-Gemeinderatsfraktion ist angesichts dieser frohen Botschaft sehr erfreut: „Die hohe Erfolgsquote an Heidelberger Schulen bestätigt, dass die SPD-Gemeinderatsfraktion, die an der Erstellung der Förderkonzepte maßgeblich mit beteiligt war, bildungspolitisch auf dem richtigen Weg ist. Besonderer Dank von unserer Seite gilt zuallererst allen Lehrkräften, die Tag für Tag zum guten Gelingen in der Heidelberger Schullandschaft beitragen.“, sagte SPD-Fraktionsvorsitzende Prof. Dr. Anke Schuster. „Wir haben in Heidelberg mit dem HÜS eine weitvernetzte Förderstruktur zur Förderung benachteiligter Kinder aufgebaut und sind dabei, diese stetig weiterzuentwickeln. Wir haben in jüngster Zeit Mittel aus dem Haushalt für ein Bildungsprogramm beantragt, in welchem es für jedes Kind passende Angebote geben sollte.“, ergänzte Stadtrat Mathias Michalski. Desweiteren sind laut dem stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Michael Rochlitz die Gemeinschaftsschulen eine wichtige Säule für die erfolgreiche Heidelberger Schulpolitik: „Ich möchte mich bei den Gemeinschaftsschulen für deren hochmotivierte Arbeit bedanken, der große Zulauf bestätigt den Erfolg dieses Modells. Außerdem meistern alle Heidelberger Schulen die Herausforderungen auf dem Bereich der Integration – Heidelberg weist einen bundesweit überdurchschnittlichen Anteil an Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund auf – vorbildlich.“