Ein Bürgerzentrum im Erdgeschoss, ein queerer Begegnungsraum im alten Kino, das Zimmertheater bekommt Platz im ehemaligen Theater und junge Menschen bekommen den Klub K. Das Team „Junges Heidelberg“ begleitet passenderweise von vor Ort die Entwicklung. „Inter-Actions“ können womöglich bis zum Umzug ins Betriebswerk ebenfalls Räumlichkeiten nutzen. Daneben kann auch noch das kurpfälzische Theater Verwaltungsräume nutzen.

Das Gebäude des Karlstorbahnhofs wird hoffentlich schon bald vielfältig genutzt werden können.

Im OB-Wahlkampf hatten wir für ein generationenübergreifendes Bürgerhaus geworben, nun bietet das Konzept genau das. Ein Zusammenkommen verschiedener Menschen mit den unterschiedlichsten Interessen führt zum Austausch und Dialog. Genau das ist in der heutigen Zeit wichtiger denn je. Mein Dank gilt der gesamten Verwaltung, den beteiligten Ämtern und der Dezernentin und den Dezernenten.

Über den Stadtteilverein haben nun Vereine und Bürgerinnen und Bürger aus der Altstadt die Möglichkeit, Räume im Karlstorbahnhof zu nutzen. Für Feiern, Feste und Veranstaltungen.

Ich freue mich darauf, dass hier schon bald wieder Leben einzieht.

Einziger Wermutstropfen ist, dass im Haushalt für 23 und 24 noch kein Geld für die notwendige Sanierung zur Zwischennutzung eingeplant ist. Als SPD werden wir uns dafür einsetzen, hier benötigte Mittel für diese Nutzung zur Verfügung zu stellen. Denn nur dann ist eine schnelle Zwischennutzung möglich. Es gilt, die Räume so herzustellen, dass sie genutzt werden können. Keine großen Sanierungen, sondern nötige Reparaturen sind jetzt gefragt.

Dieses Beispiel zeigt, dass ehrenamtliches Engagement wirkt, meint Ihr Stadtrat Sören Michelsburg.


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